Wie ich als Küstler reich und berühmt werde.


Darsteller:

Franzi Hecker,
Berti Hecker,
Hansi Hecker.

Die Kunst

(Die Kunst und Berti kommen aufeinander zu)

Kunst-
Hello Hecker!
Berti-
Hello Kunst!
Kunst-
Wie geht's?
Berti-
Nicht besonders gut. Ich denke über meine Ausstellung nach.
Kunst-
Mir hat sie sehr gut gefallen. Wie beurteilst du sie?
Berti-
Ich weiß nicht. Ich habe alles gegeben, aber das Ganze ist ohne Echo geblieben.
Kunst-
Hauptsache, du hast sie gemacht.
Berti-
Meinst du? Ich bin darüber sehr verzweifelt, als wenn ich umsonst gearbeitet hätte. Ich fühle mich überflüssig. Ich zerbreche mir den Kopf, warum ich mich überhaupt mit dir beschäftigen muß.
Kunst-
Das mußt du wissen.
Berti-
Ich habe das Gefühl, daß ich mein Leben auf eine Lüge gebaut habe.
Kunst-
Wer hat dich belogen?
Berti-
Das Leben. Es hat mich glauben gemacht, daß du die wichtigste Sache bist, daß du für alle interessant bist und daß die Menschen und die Welt von dir besser werden. Und du wolltest mir einflößen, daß es die schönste Sache sei, Künstler zu sein, weil die Künstler von allen geliebt und geachtet werden, weil ihnen das Privileg des Schaffens zusteht womit man anderen etwas geben kann, indem man zugleich sich selbst ausdrückt und bereichert.
Kunst-
Wieso, stimmt das nicht?
Berti-
Nein. Die Welt wird vom Egoismus, von der Gewalt und von der Angst immer besser. Du bist eine fette alte Hure und in Wirklichkeit kümmert sich niemand um dich. Und das Schaffen ist eine selbstzerstörerische schmerzvolle Onanie. Und der Künstler ist ein armer Tropf.
Kunst-
Nun ja, du hast die Lage ziemlich finster dargestellt. Dein Problem ist, daß man dich nicht genügend schätzt. Du solltest dir eventuell ein Bein amputieren lassen. Dann könntest du noch getrost malen, aber man wird dich bemitleiden und du wirst Aufträge bekommen. Du würdest sofort alles mit anderen Augen sehen.
Berti-
Ich wäre nicht mehr in der Lage, das zu tun, ich habe meine Illusionen verloren.
Kunst-
Kopf hoch! Das Leiden macht edel!
Berti-
oh wie ich mich hasse! Warum habe ich mich von dir anmachen lassen.
Kunst-
Wäre es für dich ein Erfolg, wenn ich dir ein bißchen Geld geben würde?
Berti-
Ja.
Kunst-
Also gut. Ich hatte Angst, ich würde dich damit eventuell erniedrigen.
Berti-
Eigentlich mache ich es ja auch nicht wegen des Geldes.
Kunst-
Ich weiß. Bitte hier sind 1000...ech nein...500 Mark.
Berti-
Warum bist du so geizig, dir ist es doch egal, wieviel du gibst, oder?
Kunst-
Na gut, bitte sehr, hier sind 1000.

(Franzi kommt)

Franzi-
Hello Kunst, hello Berti!
Kunst-
Hello Hecker!
Berti-
Hello Franzi!
Franzi-
He Kunst, du gibst dem Berti Geld?
Kunst-
Ich habe ihm welches gegeben. weil er sehr verzweifelt war.
Franzi-
Gib mir auch welches! Ich habe eine Siebdruckserie erdacht, sie ist einmalig. Sie wird dir sehr gut gefallen.
Kunst-
Mach sie doch, dann werden wir sehen, ob du was bekommst.
Franzi-
Du könntest es mir schon jetzt geben. Sie wird einschlagen, wie eine Bombe. Damit ist meine Karriere gesichert.
Berti-
Für dich ist das das einzig Wichtige, nicht wahr?
Franzi-
Ich bin der Meinung, daß das sehr wichtig ist.
Berti-
Du bist ein scheiß Karrierist geworden.
Franzi-
Warum sollte es schlimm sein, daß ich durch meine Tätigkeit etwas erreichen will?
Berti-
Weil du dich nicht mit dem Wesentlichen beschäftigst.
Franzi-
Was verstehst du unter dem Wesentlichen an der Kunst? Daß sie schön, oder gut, oder menschlich ist, oder was, verdammt noch mal?
Berti-
Auch diese Dinge, aber vor allem dasjenige, was eine Sache zur Kunst macht und nicht zu einer Streichholzschachtel, oder zu einem Tisch.
Franzi-
Aber was meinst du, womit ich mich beschäftige, wenn nicht mit dem Wesen der Kunst, du Idiot? Ich muß ja gerade das Allerwesentlichste der Kunst verstehen, um dadurch erfolgreich und reich zu werden.
Berti-
Du hast dich sehr stark verändert. Früher warst du viel sensibler und offener. Du warst voller Träume und jetzt bist du schon so weit gekommen daß du glaubst, das Wesen der Kunst sei das Geld.
Franzi-
Manchmal denkst du, wie eine Frau.
Berti-
Warum sagst du das jetzt?
Franzi-
Weil du nicht verstehst, was ich sage. Meine Gedanken willst du nicht mit deinem Kopf, sondern mit Gefühlen erfassen. In dir ruft die Kunst positive Gefühle hervor, während dich das Geld und die Karriere negativ berühren, und deshalb kannst du diesen Gedanken nicht akzeptieren. Ich habe nicht gesagt, daß das Wesen der Kunst das Geld sei, sondern daß das Geld der qualitative Maßstab des Wesenverständnisses ist.
Berti-
Also meinst du, daß der arme Künstler ein schlechter Künstler sein muß?
Franzi-
Nicht ganz. Die Armut kann viele Gründe haben.
Berti-
Ist also ein Künstler umso besser je mehr Geld er hat?
Franzi-
Ja, wenn er von der Kunst reich geworden ist.
Berti-
Also sind die Kitsch-Produzenten die besten Künstler, nicht wahr?
Franzi-
In gewissem Sinne, ja.
Berti-
Was soll das heißen- in gewissem Sinne?
Franzi-
In gewissem Sinne ist in gewissem Sinne. Laß mich doch in Ruhe! Du hast meine Worte total verdreht.

(Hansi kommt)

Hansi-
Hello Freunde!
Anderen-
Hello Hansi!
Berti-
Wie geht's dir?
Hansi-
Danke. Ich bin noch ein bißchen verschlafen. Ich bin gerade aufgestanden.
Franzi-
Ich verstehe nicht, wie man so viel schlafen kam?
Hansi-
Warum, was sollte ich sonst tun?
Franzi-
Egal was, wozu du Lust hast.
Hansi-
Das habe ich den ganzen Tag über gemacht. Heute früh wollte ich zu einem Freund von mir hinüber, um mich ein bißchen zu unterhalten, da fiel mir aber ein, daß er arbeitet. Dann dachte ich darüber nach, wozu ich eigentlich Lust hätte. Zum Lesen, oder zum Fernsehen hatte ich keine, und deshalb ging ich zurück ins Bett. Und was habt ihr heute gemacht?
Berti-
Wir haben diskutiert.
Hansi-
Über die Kunst?
Berti-
Ja, Ja.
Hansi-
Habe ich mir gleich gedacht.
Kunst-
Das interessiert dich nicht besonders, nicht wahr?
Hansi-
Ja doch. Ich bin zwar kein Künstler, aber ich habe dennoch Spaß dabei.
Franzi-
Wir haben uns darüber unterhalten, wie ein guter Künstler ist.
Hansi-
Und wie ist er?
Berti-
Wir konnten uns nicht einig werden. Aber ich meine, ein guter Künstler ist der, der sich freut, daß er einer ist.
Franzi-
Das ist ziemlich allgemein. Kunst, welche von uns magst du am besten?
Kunst-
Die Demütigen.
Franzi-
Hör doch auf mit dieser Predigt. Ich habe keinen Schimmer von Demut in mir. Dafür kann ich aber die Dinge besser zu Ende denken und ich habe mehr Kraft sie zu verwirklichen, als andere. Aber du meinst, daß ich dessen ungeachtet ein schlechter Künstler bin. Was?
Kunst-
Darüber werde ich nicht diskutieren. Mir ist es letzten Endes egal, was für ein Künstler du bist.
Hansi-
Meiner Meinung nach ist der gute Künstler still.
Franzi-
Und die Frauen? Was hältst du von den Frauen?
Hansi-
Die sind klasse.
Franzi-
Ich habe nicht dich gefragt, sondern die Kunst.
Kunst-
Ich bin auch der Meinung, daß sie klasse sind.
Franzi-
Echt? Nenne mir dann drei gute Künstlerinnen!
Kunst-
Jane Fonda, Paloma Picasso, Maria Callas.
Franzi-
Der Vater von Paloma Picasso war Künstler.
Kunst-
Mutter Theresa, Jean d' Arc, Margaret Duras, Gertrud Stein, Jackie Onassis, Madame Curie, Rosa Luxemburg, Grace Kelly, Frau Einstein, Queen Elisabeth, soll ich noch fortfahren?
Franzi-
Nicht einmal die Hälfte von diesen war Künstler.
Kunst-
Na und? Was willst du daraus schließen?
Franzi-
Daß die Frauen mit wenigen Ausnahmen ihrer Natur nach zum Schaffen unfähig sind. Weil sie Gefühlswesen sind, weil ihre Abstraktionsfähigkeit gering ist, und weil sie kein Durchhaltevermögen haben.
Kunst-
Du hast unrecht. Die Frauen sind sehr gute Künstler. Sie verwenden ganz andere Materien, Farben, und Formen, als die Männer. Außerdem sind sie sensibler, netter, offener und es ist angenehmer, mit ihnen zusammen zu sein. Deshalb machen sie auch schneller Karriere. Du könntest dich auch zu einer Frau umoperieren lassen. Du würdest viel leichter vorankommen.
Franzi-
Bist du dir sicher?
Kunst-
Selbstverständlich.
Franzi-
Vielleicht werde ich es versuchen.
Berti-
Das ist doch Blödsinn.
Franzi-
Das ist eine verdammt gute Idee. Ich werde endlich arrivieren.
Berti-
Vergiß das! Und du, Kunst, wie kannst du so einen verantwortungslosen Rat geben? Weißt du überhaupt, wie teuer und schmerzhaft diese Operationen sind?
Kunst-
Aber es lohnt sich! Es ist ein Wunder, wozu die plastische Chirurgie fähig ist.
Berti-
Warum machst du so viel Werbung für sie?
Kunst-
Weil der Mensch dadurch vollkommener wird.
Berti-
Denkst du daran, daß seine Nase kleiner, und seine Ohren runder werden?
Kunst-
Nein, ich denke daran, daß er wertvoller wird.
Berti-
Durch die Operation? Wie denn?
Kunst-
Wie die Orlan. Sie hat auf Grund von berühmten Frauenbildnissen ihren Körper entworfen, und bis zum Jahre 2000 wird sie demgemäß umoperiert sein. Dann wird ihr von einer Werbeagentur ein neuer Name verliehen, und von da an wird sie das neue Schönheitsideal der Menscheit sein.
Berti-
Aber dadurch wird sie doch weder ein Schönheitsideal, noch vollkommener, noch wertvoller sein. Sie wird bleiben, was sie war, nur anders aussehen.
Kunst-
Sie wird viel mehr sein, als was sie war. Sie wird zum Kunstwerk.
Berti-
Pfuj Kunst, du bist ein Ungeheuer! Reichen dir die vielen Skulpturen und Gemälde nicht, jetzt brauchst du sogar schon Menschen? Willst du alles auffressen?
Kunst-
Sie wird wunderschön sein, sie wird lächeln, wie die Mona Lisa, ihre Schultern werden sein, wie die der Venus des Botticelli. Der Künstler, der aus seinem eigenen Körper ein Kunstwerk macht, ist der demütigste.
Franzi-
Ich glaube, ich lasse mich doch nicht umoperieren. Auf diese Demut bist du besessen, oder?
Kunst-
Wenn du so zur Sache stehst, wirst du nie im Leben auf den Erfolgskurs gelangen.
Berti-
Das Schlimme ist, daß du dich mehr für Kunstwerke, als für Künstler interessierst.
Franzi-
Noch schlimmer ist, daß sie auch für jene nicht bezahlen will.
Hansi-
Das gefällt mir ausgezeichnet. Es ist witzig, das diese Orlan sich so ernst nimmt.
Kunst-
Das Schlimme an euch ist, daß ihr überhaupt kein Gefühl für wahre Größe habt. Ihr seid egoistisch und kleinlich.
Hansi-
Ich mag die amerikanischen Schauspielerinnen, die sich große Brüste anoperieren lassen.
Berti-
Was findest du gut daran? Das Ganze ist doch Plaste.
Hansi-
Ich mag sie trotzdem. Da fällt mir ein, daß heute Abend ein guter Film im Fernsehen läuft.
Franzi-
Was für ein Film?
Hansi-
Ein amerikanischer Krimi. Wir könnten drei Flaschen Bier kaufen und uns den Film anschauen.
Berti-
Kunst, hast du nicht Lust zu uns zu kornman?
Kunst-
Danke für die Einladung, aber heute Abend habe ich noch zu tun. Ich muß langsam los. Tschüß!
Hansi, Berti-
Tschüß!
Franzi-
Warte einen Augenblick! Könntest du mir für die Siebdruckserie, du weißt doch, die ich jetzt machen will, nicht ein bißchen Geld geben?
Kunst-
Tut mir leid, ich habe keines mehr bei mir. Was ich hatte, habe ich dem Berti gegeben. Also Tschüß.
Anderen-
Tschüß Kunst!

(Kunst geht hinaus)

Hansi-
Hat dir die Kunst wirklich Geld gegeben? Ich hätte nicht gedacht, daß sie so cool ist.
Franzi-
Sie ist eigentlich in Ordnung, aber man darf sie nur vorsichtig genießen.
Hansi-
Ihr seid in einem ziemlich komischen Verhältnis, nicht wahr?
Franzi-
Ich finde das normal.
Hansi-
Aber wie ist das?
Franzi-
Das würdest du sowieso nicht verstehen. Du bist kein Künstler.
Hansi-
Trotzdem könntest du es mir sagen.
Franzi-
Ich bin in die Kunst verliebt, ich arbeite für sie und erwarte von ihr, daß sie mich glücklich macht. Das habe ich bis jetzt von ihr mehr oder weniger auch erhalten.
Hansi-
Und das soll nur ein Künstler verstehen können?
Franzi-
Das ist nicht so einfach. Wenn sie nämlich meine Erwartungen nicht erfüllt und ich das Gefühl habe, daß ich ihr viel mehr gebe, als ich von ihr bekomme, dann hasse ich sie. Sie ist keine Arbeitsstelle, wo man weiß, was von einem erwartet wird und was man dafür bekommt, und es ist auch schwerer, sie zu hassen, als einen Vorgesetzten.
Hansi-
Aha.
Franzi-
Ich bin seit sechs Jahren Student an einer Kunsthochschule und werde jetzt in die Prüfung gehen. Bis jetzt war ich geschützt und habe nun große Angst vor der Zukunft. Ich habe die Kunst sehr lieb gewonnen und wenn sie mich nach alldem nicht glücklich macht, wird das eine sehr schlimme Enttäuschung sein.
Hansi-
Ein bißchen Demut würde in der Tat nicht schaden. Stehst du, Berti, auch so zur Kunst?
Berti-
Nein, ich suche das Glück in mir selbst. Und von der Kunst erwarte ich weniger und strebe lieber danach, mit ihr in Harmonie leben zu körnen. Aber die Erfolgslosigkeit bringt mich auch zur Verzweiflung.
Hansi-
Und was macht ihr mit dem Geld, das euch die Kunst gegeben hat?
Berti-
Wir kaufen Farben und Leinwand.
Franzi-
Gib es lieber mir! Mit so viel Geld könnte ich die Siebdrucke anfertigen. Aus diesen könnte man eine Menge Geld machen.
Berti-
Das ist schon lange nicht das erste Projekt, von welchem du das behauptest.
Franzi-
Dieses ist viel besser, als die früheren.
Berti-
Trotzdem bekommst du es nicht. Ich brauche es selber.
Franzi-
Aber die ganze Wohnung ist voll mit deinen Farben. Wozu brauchst du noch welche?
Berti-
Weil du die Tuben nie zumachst, und die Farben austrocknen.
Franzi-
In letzter Zeit malst du doch gar nicht.
Berti-
Ich wollte morgen damit anfangen.
Franzi-
Das hast du jetzt erfunden! Du willst es mir nicht geben, weil du neidisch bist auf mein Talent.
Berti-
Ich neidisch? Du tust mir eher leid.
Franzi-
Diese scheiß geizige Kunst, warum nur kann sie nicht einmal mir genug Geld geben?

Ende.



Beilage.

Wie wird man ein reicher und berühmter Künstler?

1. Medienarbeit.
Wer berühmt ist, ist auch reich, oder wenn nicht, so wird er es bald. Wir müssen erreichen, daß sich die Medien ständig mit uns beschäftigen.

2. Die Persönlichkeit des Künstlers.
Wir müssen unsere Persönlichkeit interessant machen. Die einfachste Möglichkeit ist, wenn man einen berühmten oder sehr reichen Menschen heiratet. Je öfter das gelingt, desto interessanter werden wir. Diejenigen, die Kinder berühmter Menschen sind, brauchen das Ganze natürlich nicht.

3. Themenwahl.
A. In unseren Werken sollten wir Themen bearbeiten, die die meisten Menschen stark beschäftigen. Zum Beispiel; Geld, Pop- und Filmstars, Sportler, usw.
B. Die oft in den Medien vorkommenden und deshalb allen bekannten Dinge. Zum Beispiel: Werbefotos und Slogans, Katastrophen, Unfälle, Kunstwerke: Mona Lisa, Das letzte Abendmahl, der Eiffelturm, das Leichentuch von Jesus, usw.
C. (Nur für diejenigen, die sich mit dem Erfolg und dem Reichtum nicht zufriedengeben, sondern auch noch beweisen wollen, daß sie die besten Künstler sind.)
In diesem Falle muß das Kunstwerk meßbar größer, kleiner, leichter usw. sein, als alle anderen Kunstwerke. Zum Beispiel: Die größte Hahnplastik, Das kleinste einen Teddy Bär darstellende Gemälde, das erste mit Zahnpaste gemalte Bild, usw.

4. Medium.
Es ist fast egal, welches, da aber der Preis der Kunstwerke in den neunziger Jahren stark gefallen ist, lohnt es sich - und erleichtert auch unsere Arbeit -, mit billigen und schnell zu vervielfältigenden Verfahren, wie Foto, Siebdruck usw. zu arbeiten.

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